Dogecoins sind eine Währung, die auf einem Hunde-Meme aus dem Netz basieren. Mit anderen Worten: Die beste Erfindung seit der Einführung des Internets. Wenn ihr selbst einsteigen wollt, könnte es sich ja lohnen, Dogecoins mit eurem Pc zu minen. Oder vielleicht doch nicht? Wir zeigen euch, worauf ihr dabei achten müsst und wie das Dogecoin-Mining genau funktioniert.
Model:Consumer
Sprachen:Deutsch, Englisch, Französisch
Lizenz:Freeware
Mit Bitcoin kann man inzwischen sogar Rechnungen bezahlen:
Kryptowährungen sind derzeit in aller Munde. Am bekanntesten ist sicherlich Bitcoin, daneben gibt es aber inzwischen zahlreiche Alternativen. Eine der skurrilsten davon ist sicherlich Dogecoin. Die Währung basiert auf dem bekannten Doge-Meme mit dem japanischen Shiba-Inu-Hund und warfare eigentlich mal als Witz gedacht. Im gegenwärtigen Hype um die virtuellen Zahlungsmittel steigt aber auch der Wert der Dogecoins immer weiter. Viele Leute wollen daher eigene Dogecoins sammeln und fragen sich, wie das Dogecoin-Mining funktioniert.
Dogecoin-Mining einfach erklärt
Kryptowährungen haben im Unterschied zu „echtem“ Geld keine physische Komponente (Papier, Münzen, and many others.), sondern bestehen ausschließlich aus Daten. Diese Daten sind verschlüsselt und werden in einem Pockets auf dem Pc oder dem Smartphone gespeichert. Dogecoins unterscheiden sich von anderen Kryptowährungen durch einen zentralen Aspekt: Es gibt keine Obergrenze für die Anzahl der gesamten im Umlauf befindlichen Dogecoins. Dadurch ist der individuelle Wert einer Dogecoin relativ gering. Andererseits wird es die Dogecoins vermutlich aber noch sehr lange geben, vor allem da die Group sehr aktiv ist.
Um Dogecoins zu bekommen, könnt ihr sie entweder kaufen oder selber sammeln. Dieser Vorgang nennt sich „Mining“ (schürfen). Bei Kryptowährungen bedeutet Mining meist, dass ihr mit eurem Pc eine Rechenaufgabe löst und dafür mit einer bestimmten Anzahl an digitalen Währungseinheiten belohnt werdet. Mit anderen Worten: Ihr verbraucht Strom und erhaltet dafür Dogecoins.
Allerdings lohnt es sich in der Regel nicht, die Cash alleine von eurem Rechner aus zu minen. Die Aufgaben sind meist zu komplex, sodass es viel zu lange dauert, bis ihr sie beenden könnt. In der Zwischenzeit hat dann vielleicht jemand anderes das Rätsel gelöst und ihr geht leer aus. Genau deshalb schließen sich die meisten Leute auch zu sogenannten „Mining Swimming pools“ zusammen, um die Rechenleistung zu bündeln. Der Gewinn wird dann entsprechend aufgeteilt, je nachdem wie viel ihr zur Lösung des Issues beigetragen habt.
Lohnt sich das Dogecoin Minen?
Bei „normalen“ Kryptowährungen gibt es wie erwähnt eine Obergrenze an verfügbaren Einheiten. Dadurch hat jede einzelne Coin einen bestimmten Wert, der im Lauf der Zeit noch steigt, da es ja nur eine begrenzte Anzahl der Währungseinheiten gibt. Bei Dogecoin ist das etwas anders, da es kein Restrict an Cash gibt. Es wird additionally immer Dogecoins zum Minen geben. Allerdings wurde die Belohnung für das Lösen der Rechenaufgaben im Lauf der Zeit stark gesenkt, um der Inflation entgegenzuwirken.
All das führt dazu, dass sich das Minen von Dogecoin heute eigentlich nicht mehr wirklich lohnt. Einfacher ist es, die Kryptowährung zu kaufen. Eine Übersicht über den derzeitigen Dogecoin-Kurs findet ihr hier.
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Das benötigt ihr zum Dogecoin minen
Wenn ihr trotzdem Dogecoins minen wollt, benötigt ihr zunächst ein spezielles Mining-Instrument. Außerdem benötigt ihr einen Rechner mit ausreichend starker {Hardware}. Dabei solltet ihr vor allem auf eine starke Grafikkarte achten.
Habt ihr das Mining-Instrument installiert, müsst ihr euch noch bei einem Mining Pool anmelden. Eine Possibility, die Dogepoint unterstützt, ist Multipool. Hier findet ihr auch weitere Anleitungen, die euch die Konfiguration der Software program erklären, je nachdem welches Mining-Instrument ihr verwendet.